Santa Barbara

Das Motel in Santa Barbara liegt in einer Gartenanlage in der es Bistrotische hat, an denen man Frühstücken kann. Es ist sonnig und warm. Zum Frühstück gibt es Tee, Obst und Vollkorntoast und der Tag beginnt damit, dass man von einer lieblichen Umgebung wachgestreichelt wird.

 

Motel in Santa Barbara

Ich bin zeitig dran. Nach dem Frühstück setze ich mich vor mein Zimmer an die Sonne. Auch dort hat es einen Bistrotisch. Ich muss noch meine Route für heute planen und habe noch ein paar Sätze zu schreiben. Diese angenehme Umgebung wirkt auf mich motivierend und stimulierend. Nach einer Stunde beschliesse ich, noch etwas hierzubleiben und verlängere meinen Aufenthalt um eine Nacht.

 

Mein Kabäuschen im Motel in Santa Barbara

Den Tag verbringe ich mit ausspannen, schreiben und shoppen – die haben gleich über die Strasse eine dieser alten Buchhandlungen, in der alles ein wenig überstellt ist, aber in der man wirklich noch alles bekommt, wahrscheinlich auch den „Précis d’ Anthroplogie de Schlügenfigger, édité par Blotzenglütz“ (Lucky Luke).

Strand von Santa Barbara

Nach dem Mittag fahre ich über die Hauptstrasse, die State Street, durch die Stadt an den Strand. Renée, unsere Gastgeberin in Santa Monica, lag mit ihrer Empfehlung völlig richtig: Es ist hier unglaublich ruhig und es hat auch viele ältere, gut situierte Menschen in der Stadt. Am Strand ist noch nicht viel los. Für die Saison ist es hier offensichtlich noch zu früh.
Ich fahre wieder zurück ins Motel und geniesse einen ruhigen Nachmittag.

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